Das glutenfreie, frittierte, indische Fladenbrot

Papadam

Beilagen / Gebäck 21. 02. 2022

Bei Papadam – oder kurz Papad – handelt es sich um ein dünnes, frittiertes Fladenbrot aus der indischen Küche. Meist wird Linsen- oder Kichererbsenmehl verwendet. Da die Papadam rasch Feuchtigkeit aufnehmen, sollte man sie max. 1 Stunde vor dem Servieren zubereiten. Als Zwischenmahlzeit beispielsweise bei Butterhuhn mit Naan-Brot sehr zu empfehlen!

Zutaten

(Für eine Menge, die für 4 Personen als zusätzliche Beilage genügt)

  • 400 g Linsen- oder Kichererbsenmehl
  • 1 TL Pfeffer, gemahlen
  • 1 TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
  • 1 TL Salz
  • 1 Knoblauchzehe, fein zerkleinert
  • ca. 200 ml Wasser
  • Öl zum Herausbacken

Zubereitung

Das Mehl und die Gewürze in einer Schüssel vermengen.

Wasser beigeben (zunächst nicht zu viel), bis ein noch ziemlich fester Teig entsteht.

Walnussgroße Stücke mit etwas Öl bestreichen und so dünn wie möglich auswalken.

Dann kurz im heißen Öl – unter einmaligen Wenden – ca. 1 Minute herausbacken.

Tipps

  • Mein Teig war zu weich. Zwischen 2 befetteten Backpapierbögen ließ er sich dann aber auswalken.
  • Gut schmeckt dazu ein Joghurt-Minz-Dip: Dazu frische oder getrocknete Minze, etwas Oliveöl, etwas Zitronensaft und etwas Ingwer mit ein bisschen vom Joghurt pürieren. Dann Joghurt und Rahm untermengen.
  • Wer es „gesünder“ mag: Das Brot kann man auch direkt über der Flamme – oder sogar in der Mikrowelle zubereiten.
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Autor

Manuel

Ich bin Manuel Wurm, IT-Consultant und Blogger. Ich mag es, verschiedenste Dinge auszuprobieren. Vor allem mit Retro-Computern, Bierbrauen, Bogenschießen und Schlagzeug spielen verbringe ich gerne meine Zeit. Kochen zählt zu meinen größten Hobbys - das spiegelt sich auch auf wurmweb.at wieder, wo ich gerne Rezepte teile und hilfreiche Tipps für Interessierte festhalte.

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